Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist bei den Deutschen nach wie vor ungebrochen. Sich den Wunsch zu erfüllen, ist momentan so günstig wie nie, da sich die Zinsen für Hypothekendarlehen auf einem historisch niedrigen Niveau bewegen, und in nächster Zeit wahrscheinlich auch nicht steigen werden, da die EZB (Europäische Zentralbank) den Leitzins auf 0,25% gesenkt hat. Der Leitzins ist der Zins, zu dem sich die Banken bei der EZB Geld leihen können, um es an die Konsumenten in Form von Krediten zur Baufinanzierung weiter zu geben. Um eine Immobilie als Kapitalanlage oder zur Selbstnutzung zu erwerben, ist eine solide Finanzierung Voraussetzung. Informationen, die behilflich sind, sich einen Überblick über die individuellen Möglichkeiten der Finanzierung des gewünschten Objektes zu verschaffen und die monatliche Belastung zu berechnen, finden Sie hier auf der Webseite baufinanzierungsrechner.me.
Berechnung der monatlichen Belastung durch den Baufinanzierungsrechner
Wenn vom Käufer ein geeignetes Objekt gefunden wurde, muss die Finanzierung gesichert werden. Zur Finanzierung der Gesamtsumme des Projektes, die sich aus dem Kaufpreis, der Grunderwerbsteuer, den Notarkosten und den Kosten für den Makler zusammensetzen, muss der Kreditgeber gefunden werden, der die günstigsten Konditionen anbietet. In Abhängigkeit vom Eigenkapital und der Festschreibung der Zinsbindung, die in der Regel 5, 10 oder 15 Jahre betragen kann, gewähren die Hypothekenbanken Kredite in Form einer Hypothek. In diversen Vergleichs-Onlineportalen kann sich der Immobilienerwerber oder der Bauherr über die aktuellen Finanzierungskonditionen erkundigen und sich das günstigste Angebot aussuchen. Online-Banken bieten Immobilienkredite meist günstiger an, als die Hausbanken. Baufinanzierungsrechner ermöglichen dem Immobilienerwerber durch Eingabe der wichtigen Parameter wie Darlehenssumme, Laufzeit, Zinssatz und Tilgung die monatliche Belastung zu berechnen. Das erforderliche Mindesteigenkapital sollte 20% der Kaufsumme betragen.
Bausparvertrag zur Baufinanzierung
Viele Konsumenten habe sich im Hinblick auf das Vorhaben eine Immobilie zu erwerben, zum Abschluss eines Bausparvertrages entschlossen. Der individuelle Bauspartarif bestimmt hierbei den Sparzins und den Darlehenszins. Etwa 18 – 20 Jahre beträgt die normale Laufzeit eines Standardtarifs. Die Ansparzeit beläuft 8 Jahre. Sehr wichtig ist das Mindestguthaben bei der Zuteilung des Bauspardarlehens nach dieser Ansparzeit. Der Vorteil einer Bausparfinanzierung sind die relativ niedrigen Zinsen, die über die gesamte Laufzeit konstant bleiben. Die hohe Tilgungsrate ermöglicht es, das Bauspardarlehen sehr schnell zurückzuzahlen.