In Deutschland sind ungefähr 650.000 Dauer-Campingplätze erfasst. Die Dauercamper nutzen entweder den dort stehenden Wohnwagen oder das mobile Heim als eine Art von Ferienhaus. Somit ist dies ein Platz für die Erholung im Urlaub. Dort steht dann der Wohnwagen mit Campingstühlen und die Fahrräder sowie die Sportausrüstung sind ebenfalls bereits vor Ort vorhanden.
Die vorhandenen Gefahren für Camper
Eine Campingversicherung ist sehr wichtig, wenn man richtig versichert ist. Dadurch kann der Aufenthalt auf dem Campingplatz sorgenfreier genossen werden. Die möglichen Gefahren können mit dem eigenen Garten oder mit dem eigenen Haus verglichen werden. Schäden können durch Sturm, eine Überschwemmung, durch Schnee und Hagel, durch Feuer oder durch Hagel verursacht werden. Aber durch die Menschen verursachten Schäden sind auch auf einem Campingplatz weit häufiger. Auch dort kommen Diebstahl und eine vorsätzliche Sachbeschädigung relativ häufig vor.
Welche Schäden sollte eine Campingversicherung abdecken?
Die oben erwähnten Gefahren sollten im Versicherungsschutz einer Campingversicherung enthalten sein. Dabei sollten der Wohnwagen oder das Wohnmobil selbst und auch alle Gegenstände und Anbauten, welche sich im Wohnmobil oder im Wohnwagen befinden, im Versicherungsschutz enthalten sein. Das kann zum Beispiel auch eine teure Kamera, das Anglerzubehör oder die teure Sportausrüstung sein. benfalls müssen auch die Schäden, welche durch Vandalismus oder durch Einbruch oder durch die Witterung entstehen können, mit abgedeckt sein.
Der Versicherungsschutz muss zusätzlich dann auch auf die zusätzlichen vorhandenen Anbauten, wie zum Beispiel Pavillons, Carports, Sonnendächer, Vorzelte und die anderen Anbauten ausgedehnt werden.
Gerade bei den Dauercampern ist es besonders wichtig, hier eine richtige und gute Versicherung zu finden.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)