Diese Frage kann man natürlich nicht direkt beantworten, da es hierbei viele verschiedene Faktoren, die abhängig vom Unternehmen sind, gibt. Jedes Unternehmen hat nämlich ihre eigenen Schwerpunkte, was die Beratung angeht. Aus diesem Grund kann man nicht die beste Beratungsstelle definieren. Jedoch kann es in den meisten Fällen durchaus sinnvoll sein, sich für einen Unternehmensberater zu entscheiden, um nachhaltig bei dem Aufbau und dem Wachstum von Teilbereichen und der ganzen Firma die passende Unterstützung zu erhalten. Die Meinungen gehen jedoch bei den verschiedenen Strategien des Unternehmens weit auseinander. So denken einige Unternehmer, dass die Nützlichkeit des externen Beraters sehr hoch ist, da dieser neues Wissen und Erkenntnisse in ein Unternehmen oder einen Betrieb bringen kann, welche dem Geschäftsführer noch nicht aufgefallen sind und dem Unternehmen dadurch einen Mehrwert verleihen können. Jedoch sind wiederum einige der Meinung, dass die Kosten des Externen viel zu hoch angesetzt sind und mit dem Nutzen nicht übereinstimmen. Dabei ist die passende Antwort sehr schwer zu geben, da es abhängig von dem Zweck der Firma und der Art des Beraters ist.
Unter welchen Umständen sollte man überhaupt über einen Berater nachdenken?
Der erste Nachteil an einer Zusammenarbeit ist der Zeitaufwand und die lange Kommunikation. Der Berater muss nämlich genau wissen, an welchen Stellen er am besten anfangen sollte. Daher ist eine offene und klare Kommunikation zwischen dem Unternehmen und dem Berater besonders wichtig. Außerdem muss man sicherstellen, dass die Strategie, das Konzept und andere finanzielle Bedürfnisse vollständig erklärt werden und der Berater sie auch nachvollziehen kann. Weiteres dazu hier im Artikel. Zu diesen Aspekten sollte man sich bereits im Vorhinein Gedanken machen, da man ja weiterhin an seiner Strategie arbeiten möchte. Das Ziel ist eine Anpassung der Strategie. Dann zeigt der Berater, an welchen Schrauben man noch drehen muss.
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